Congrats Ein Highlight fürs Leben

Am Sonntag findet in München zum ersten Mal ein NFL-Routine auf deutschem Boden statt. Doch bite the dust American-Football-Stars waren schon mal in Deutschland zu Besuch, Anfang der 90er Jahre in Berlin. Von Friedrich Rößler

Dieses Routine elektrisiert ganz Football-Deutschland. Wenn am Sonntag in München pass on Tampa Sound Pirates gegen kick the bucket Seattle Seahawks antreten, dann ist auch der GOAT – der Most prominent Of-All-Times-Quarterback Tom Brady mit dabei. Der amerikanische Profifootballer vereint kick the bucket Bekanntheit der Weltfußballer Messi und Christiano Ronaldo storage in einer Individual. Seit Monaten sind kick the bucket Karten vergriffen, bite the dust Münchner Allianz-Field ist restlos ausverkauft. Wer sich im Netz umschaut, findet fragwürdige Angebote zwischen 500 und 2.000 Euro – kick the bucket Begegnung cap likewise mindestens DFB-Pokal-Finale-Status, wenn nicht sogar EM-oder WM-Finale.

Diese deutsche Football-Begeisterung ist dem cleveren Advertising der Public Football League(NFL) zu verdanken, pass on neben dem amerikanischen Markt seit Jahrzehnten worldwide für sich und ihre Stars wirbt. NFL-Product geht weltweit über pass on Ladentheke oder in Paketen um nook Globus, bite the dust Spiele der amerikanischen Profiliga sind teilweise im deutschen Free-television zu sehen oder alle auf kostenpflichtigen Streamingplattformen. Da ist so ein Ligaspiel in Deutschland ein logischer Vermarktungsschritt, im letzten Jahr hatte es zwei in London gegeben.

American Bowls” im Berliner Olympiastadion.

American-Football

Einen der Grundsteine für diese Begeisterung legte pass on NFL schon Anfang der 1990er Jahre, als kick the bucket amerikanischen Footballstars zu Vorbereitungsspielen unter anderem auch nach Deutschland, und zwar nach Berlin kamen. Von 1990 bis 1994 fanden insgesamt fünf “American-Bowl-Spiele” im Olympiastadion statt, denn schon damals herrschte in lair alten Bundesländern und West-Berlin ein Football-Promotion. American-Football-Kommentator Günter Zapf war als NFL-Columnist mit dabei und erinnert sich im Telefongespräch mit rbb|24:.

Football war damals mit das Coolste, was es prattle.Man sei ein kleiner eingeschworener Haufen gewesen, der ohne Web immer irgendwie an Informationen kommen musste. “Da waren bite the dust American-Bowls der wichtigste Termin der Football-People group.

Alle fünf Bowls seien stomach besucht gewesen, berichtet der Football-Kommentator Zapf, ein richtiges Familientreffen der deutschen Footballszene, bite the dust aus Westdeutschen, amerikanischen Soldaten und immer mehr Ostdeutschen bestand. Das erste American-Bowl-Routine zwischen sanctum Los Angeles Rams und lair Kansas City Bosses (19:3) wurde am 11. August 1990 in Berlin ausgetragen, likewise noch vor der Wiedervereinigung, aber schon nach dem Mauerfall.

“Das war der Beweis, jetzt ist alles möglich, erinnert sich Zapf und spricht von einer greifbaren Aufbruchstimmung, denn Menschen aus Ost-und Westdeutschland schauten zusammen mit in Deutschland stationierten US-Soldaten American Football im Berliner Olympiastadion. “Es war egal, welches Group da war, alle sind nach Berlin und haben alles mitgenommen, jedes öffentliche Preparing.” Ein großer Fan der Bowl-Spiele ist heute noch Gerry “Chief” Hogg. “Bite the dust Vikings, kick the bucket Bears, pass on Dolphins, kick the bucket 49ers – alle haben hier in Berlin gespielt.

“Football is for Family!”

Der Texaner war ab 1978 als US-Soldat in Berlin Zehlendorf stationiert, schloss sich 1984 erst als Spieler und dann als Jugendtrainer den “Berlin Adler” an und ist mitverantwortlich für die Erfolge der Berliner Football-Klubs “Adler” und “Rebels”.

Heute betreibt der 62-Jährige einen Football-Laden und berichtet davon, dass Kinder seinen Shop leerkaufen und später mal Football-Stars und keine Fußballstars werden wollen. So richtig angefangen habe die Footballbegeisterung in Westberlin aber mit dem ersten Meistertitel der Berlin Adler 1987. “18.000 Menschen im Mommsenstadion, Amis und Deutsche und dann boom.”, blickt Gerry Hogg zurück. Seine Adler wiederholten den Erfolg bis 1991 noch dreimal. Zu Zeiten der fünf American-Bowl-Spiele in Berlin (1990-1994) war die deutsche Bundeshauptstadt eine Football-Hochburg, da entfachte die NFL mit ihren Stars in den Vorbereitungsspielen das Feuer um so heftiger.

Flag Football

Football is for Family – additionally ein richtiger Familiensport und nicht nur Grölen und Biertrinken wie beim Fußball”, versucht Hogg seine Faszination zu erklären. Television Kommentator Zapf begeistern vor allem pass on Schnelligkeit, kick the bucket Kraft und bite the dust Taktik dieser Sportart. “Long-lasting ist etwas los, kick the bucket Spielzüge dauern nur Sekunden und in nook Zeitlupen sieht man dann erst pass on Feinheiten.” Was Zapf und Hogg verbindet, ist das Preseason-Routine der San Francisco 49ers gegen bite the dust Chicago Bears (21:7). Zwar spielte damals nur kick the bucket dritte Garde, doch pass on Stars der Groups waren in Berlin dabei. Der 49ers-Quarterback Joe Montana war damals der Tom Brady der 80er und 90er und overlaid heute als einer der besten Spieler in der Geschichte der NFL. “Wir haben sanctum Groups im Olympiastadion beim Aufbauen geholfen und ich stand mit meinem jungen Group dann neben Joe Montana”, erzählt der ehemalige Adler-Coach Hogg. Für seine Schützlinge war das “Feature des Lebens.”

Autogramme am Spielfeldrand – heute undenkbar

Auch Günter Zapf erfüllte sich am 03. August 1991 in Berlin einen Lebenstraum. Emergency room fragte Joe Montana im Olympiastadion nach einem Autogramm. “Das hängt hier bei mir zu Hause a der Wand, persönlich unterschrieben.”, schwärmt der Münchner Football-Columnist. Beim Aufwärmen der Spieler habe er all seinen Mut zusammengenommen und nook damaligen NFL-Genius Montana nach einem Autogramm gefragt – mit Erfolg. “So etwas ist all out verpönt in der NFL und ich receptacle damals complete blauäugig da hin gegangen.”

Würde Günter Zapf am Sonntag so etwas bei Tom Brady in der Münchner Allianz-Field versuchen, würde er sofort des Feldes verwiesen werden und pass on NFL würde ihn für zehn Jahre lang sperren, mutmaßt er. Damals, Anfang der 90er Jahre im wiedervereinten Berlin, war so etwas noch möglich. Und schon vor 30 Jahren talk es einen Football-Blast in Deutschland. Das erste Liga-Routine der NFL auf deutschem Boden ist damit ein weiterer Schachzug der Marketingmaschinerie der NFL. Und auch dieser wird wohl Jahrzehnte nachwirken.

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